WAS KÖNNEN DIE KINDERGÄRTEN TUN?

  • Steichen Sie Begriffe wie „Vorschulkinder“ (oder ähnlicher Konzepte) grundsätzlich aus dem Vokabular
  • Alternativ: Nutzen Sie das Konzept der Vorschulkinder nur noch bei Kindern, die zwischen Oktober und März das sechste Lebensjahr vollenden
  • Organisieren Sie einen speziellen Elternabend zum Thema Einschulung und Rückstellung für die Eltern der Kinder im vorletzten Kindergartenjahr
  • Stellen Sie Informationen zur Einschulung und Rückstellung auf der Webseite bereit (Erfahrungswerte bezüglich des Alters/Geburtsmonats zurückgestellter Kinder). 
  • Teilen Sie die schriftliche Einschätzung der Erzieher*innen auf Basis des letzten Entwicklungsgesprächs mit den Auswahlgremien der Schulen
  • Organisieren Sie eine gemeinsame Veranstaltung der Kindergärten und Schulen in der Region zur Abstimmung der Einschulungskriterien
  • Schaffen Sie den direkten Austausch zwischen Schulen und Kindergärten bei divergierenden Meinungen bezüglich der Schulreife eines Kindes
  • Organisieren Sie die Schulreife-Einschätzung in den Kindergärten (gewohnte Umgebung)